Projektentwicklung
Die Mischung macht’s!

Apfel-Carré, Frankfurt

Apfel-Carré, Frankfurt: Realisierung einer ausgewogenen Bewohnerstruktur durch Anwendung der verschiedensten Förderwege und unterschiedlichster Wohnungsgrundrisse.

Daten & Fakten

Ziel Realisierung einer ausgewogenen Bewohnerstruktur durch Anwendung der verschiedensten Förderwege und unterschiedlichster Wohnungsgrundrisse.
Lage Am Klarapfel / Rennettenstraße / Am Jessenapfel / Kantapfelstraße; Frankfurt am Main-Preungesheim
Ablauf Baubeginn 04 / 2011, Fertigstellung 10 / 2013
Umfang

101 geförderte Mietwohnungen mit insgesamt 8.300 m² Wohnfläche und 3 Gewerbeeinheiten mit 730 m² Nutzfläche auf 5.200 m² Grundstück

Investition: 21 Mio. €

Nutzung

Die Größen der Wohnungen reichen von 42 Quadratmetern bis hin zu familienfreundlichen Haus-im-Haus-Grundrissen (fast die Hälfte der Wohnungen) mit bis zu 118 Quadratmetern; wahlweise mit Terrasse, Dachterrasse, Balkon oder Loggia.

Fast die Hälfte von ihnen erstreckt sich als lichtdurchflutete Maisonette-Wohnungen über zwei Etagen – 35 Wohnungen sind zudem barrierefrei.

Umfeld

Das Grundstück liegt am Rande des Gravensteiner Platzes, dem Zentrum des Stadtquartiers und Endhalte­stelle einer neuen Straßenbahn- und einer Buslinie. An zwei Seiten grenzt es an eine Fußgängerzone, an der sich der Wochenmarkt und ein Einkaufszentrum befinden. Schulen, Kindergärten sind fußläufig zu erreichen, eine Kita sogar im EG vorhanden. Der Freizeitwert ist nicht nur durch den freien Blick von den oberen Woh­nungen auf den Taunus groß, auch die Umgebung bietet viel Grün in der Natur.

Planungskonzept

Attraktive Blockrandbebauung mit vier Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss, die im Innenbereich großzügige Grün- und Spielflächen, Mietergärten und Kommunikationszonen mit hoher Aufenthaltsqualität anbietet – ganz im Sinne einer funktionierenden Nachbarschaft. Im nördlichen, westlichen und südlichen Baukörper sind ab dem 1. Obergeschoss Maisonettwohnungen angeordnet. Sie werden entweder über sepa­rate Außentreppen vom Innenhof oder über 4 Haupttreppenhäuser und Aufzüge in den Gebäudeecken und den daran angegliederten Laubengängen erschlossen. Die barrierefreien Erdgeschosswohnungen unter den Maisonetten haben in der Regel einen eigenen Eingang von der Straße. Der Baukörper im Osten besteht aus einem Zwei- und einem Dreispänner für Etagenwohnungen mit separaten Treppenhäusern und Aufzügen.

Leistung Entwicklung, Planung, Management: Nassauische Heimstätte
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Helge Bitzer
Helge Bitzer

Unternehmensbereichsleiter Neubau

Reimund Kaleve
Reimund Kaleve

Unternehmensbereichsleiter Projektentwicklung, Akquisition & Vertrieb